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Gerüstbau an Kirchen: Sorgfalt zwischen Himmel und Erde

Viele Kirchen sind denkmalgeschützt, was den Gerüstbau für Renovierungen oder Sanierungen zu einer besonders anspruchsvollen Aufgabe macht.

Kirchen sind nicht nur architektonisch interessante Gebäude, sondern auch bedeutende Zeugnisse unserer Kulturgeschichte und Orte des gelebten Glaubens. Viele von ihnen sind denkmalgeschützt, was Renovierungen oder Sanierungen zu einer besonders anspruchsvollen Aufgabe macht. Wenn Arbeiten an Kirchtürmen, Fassaden, Dächern oder Innenräumen notwendig werden, spielt der Gerüstbau eine zentrale Rolle.

Der Aufbau eines Gerüsts an einer Kirche unterscheidet sich grundlegend von Gerüstprojekten an modernen Zweckbauten. Oft sind die Strukturen der Bauwerke komplex, es gibt filigrane Ornamente, schwer zugängliche Stellen und ungewöhnliche Höhen. Entsprechend ist Spezialwissen gefragt: Jedes Gerüst muss individuell geplant, standsicher konstruiert und so montiert werden, dass die wertvolle Substanz des Gebäudes nicht beeinträchtigt wird.

Ein weiterer Aspekt ist die Nutzung der Kirche während der Bauarbeiten. Viele Gotteshäuser sollen trotz der Sanierung für die Gemeinde zugänglich bleiben. Daher wird das Gerüst oft so konzipiert, dass es die liturgischen Abläufe so wenig wie möglich stört und die Sicherheit der Besucher gewährleistet ist.

Auch im Innenbereich kommen Gerüste zum Einsatz, beispielsweise für Decken- und Malerarbeiten an Gewölben oder zur Restaurierung von Altären und Orgeln. Hier werden häufig Deckengerüste errichtet, die eine stabile Arbeitsfläche in großer Höhe bieten, ohne das Kirchenschiff zu beeinträchtigen.

Pagel Gerüstbau verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Einrüstung denkmalgeschützter Bauten. Wir wissen, worauf es ankommt, wenn Fingerspitzengefühl, technisches Know-how und vorausschauende Planung gefragt sind. Mit unserem geschulten Team erarbeiten wir individuelle Lösungen, die auf die Besonderheiten jeder Kirche zugeschnitten sind.