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Einhausung mit einem Wetterdach

Einhausung mit einem Wetterdach

Ein Wetterdach oder auch Wetterschutzdach genannt schützt nicht nur gegen Witterungseinflüsse wie Regen- oder Schneefall, eine solche Konstruktion bietet auch seitlich dem Wetter Paroli.

Einhausung mit einem Wetterschutzdach

Ein Wetterdach oder auch Wetterschutzdach genannt schützt nicht nur gegen Witterungseinflüsse wie Regen- oder Schneefall, eine solche Konstruktion bietet auch seitlich dem Wetter Paroli.

Es kann zudem auf Wunsch von Planen umgeben sein, damit Wind sowie Niederschläge draußen gehalten werden. Herrscht Frost, können zudem spezielle Heizgeräte zum Einsatz kommen: So sind Arbeiten im Außenbereich selbst bei Temperaturen unter null Grad Celsius möglich. Um Material, Werkzeug und Maschinen auf das Gerüst zu heben, lassen sich einzelne Abschnitte dieser Planen öffnen.


Auf Wunsch stellen wir zu einer Komplett-Einhausung auch einen Treppenturm zur Einrüstung.
Damit ist ein bequemer und sicherer Aufgang gewährleistet.

In manchen Fällen ist diese etwas aufwändigere Einrüstung notwendig - beispielsweise bei eng getakteten Zeitplänen im Baugewerbe, die durch wetterbedingte Verzögerungen Ärger verursachen, Nerven kosten und häufig teurer sind als eine Einhausung, durch die der normale Baubetrieb aufrecht erhalten werden kann.


Wann kommen Wetterschutzdächer zum Einsatz?

  • Aufstockung von Gebäuden
  • Einrüstung von Denkmälern 
  • Dachsanierung 
  • Arbeiten am Dachfirst, Kamin und Schornstein
  • Arbeiten an Brandschäden

Wetterschutzdächer können übrigens auf unterschiedliche Arten ausgeführt werden - welche das sind hier, erfahren Sie hier.

Wenden Sie sich im Bedarfsfall immer am besten an einen Profi und lassen Sie Ihr Wetterschutzdach von einem erfahrenen Gerüstbauer installieren.